Praxisbeispiel: Wir werden Selbstversorger
Eine Woche lang Selbstversorger sein und damit das Klima schützen – geht das? Das probierte das Haus für Kinder Grüne Halle in Fürth aus.
Eine Woche lang Selbstversorger sein und damit das Klima schützen – geht das? Das probierte das Haus für Kinder Grüne Halle in Fürth aus.
„Wir haben im Rahmen unserer Klima-Aktionswoche Hochbeete bepflanzt, um für die Kinder erfahrbar zu machen, wie wir selbst für unser Essen sorgen können und was das mit Klimaschutz zu tun hat“, erläutert eine Erzieherin des AWO Kindergartens in Mechernich-Bergheim.
Die Tomate – was lässt sich mit diesem bekannten und bei Kindern beliebten Lebensmittel alles entdecken? Dieser Frage gingen die Kinder des städtischen Kindergartens Zauberland in Koblenz-Rübenach nach.
In der Kita Paulus in Hamburg Altona interessieren sich die Kleinsten nicht nur dafür, was zum Mittag auf den Tisch kommt – sondern auch, was mit den Resten danach passiert. Wie viele Lebensmittel landen bei uns im Abfall? Warum ist das überhaupt ein Problem?
Warum ist Schokolade manchmal weiß? In welchen Ländern wachsen Kakaopflanzen eigentlich? Und ist Kinderarbeit auf den Kakaoplantagen eigentlich fair? Das und vieles mehr entdeckten die Kinder der Kita Geolino in Potsdam bei ihrer Klima-Aktionswoche.
„Einen Apfel darf man nicht pflücken, sonst bekommt der Baum keine Äpfel mehr“, äußerte ein Kind. Anlass für den Kindergarten Zwergentreff e.V. in Pinneberg die Herkunft von Lebensmitteln am Beispiel des Apfels genauer unter die Lupe zu nehmen.
Woher kommt eigentlich unser Obst? Was wächst bei uns und was kommt aus fernen Ländern?
„Wie entsteht ein Brot?“ „Was ist in Brot eigentlich drin?“ Zusammen mit den ErzieherInnen überlegten die Kinder des Kinderhauses Kunterbunt in Ansbach, wie sie die Antwort finden könnten. Sie wollten selber Brot backen!
Woher kommt eigentlich das Obst und Gemüse, das wir essen? Und wie kommt es zu uns nach Deutschland? Das fragten sich die Kinder des evangelischen Montessori-Kinderhauses in Düsseldorf-Wersten.