Mehr als 50 TeilnehmerInnen diskutierten in Düsseldorf verschiedene Ansätze, Möglichkeiten und Praxiserfahrungen, um Klima- und Ressourcenschutz auch in der Kita erfahrbar zu machen. Neben Workshops rund um Energie, Mobilität und nachdenklichen Gespräch rund um Ressourcenschutz stellten die TeilnehmerInnen in Austauschrunden Beispiele aus ihrer Praxis zu diesen Themen vor. Wie lassen sich Alltagsmaterialien zum Spielen nutzen? Wie können Reste weitergenutzt werden? Und wie können Bräuche für Bildung zu Klima- und Ressourcenschutz genutzt werden? Das waren Fragen, mit denen sich Studierende der Kindheitspädagogik im Rahmen eines Seminars beschäftigten und Impulse für die Praxis entwickelten. Diese stellten sie ebenfalls zur Diskussion. Auch über Stolpersteine und Hindernisse wurde diskutiert. Fragen waren dazu wie die Aktionen mit den Eltern kommuniziert wurden und welche Möglichkeiten vorhanden sind, um die Kinder in den gesamten Prozess mit einzubeziehen“ Die Zusammenarbeit zwischen Ausbildung und Kita-Praxis wurde seitens der Teilnehmenden sehr positiv bewertet.